Schuljahr 2012/2013

 

 

Februar 2013

 

Schulstart schon im Februar!

Schulstart ist in Friedrichsthal nicht nur im August eines jeden Einschuljahres. Nein! Es gibt sie, die Vorschule an der kleinen Grundschule in enger Kooperation mit dem Kindergarten des Ortes.

Ein Kooperationsvertrag, der seine Schriftform findet unterstreicht die jahrelang gute Zusammenarbeit.

Ein Schwerpunktkatalog beschreibt, was die Jüngeren zum Schuleintritt leisten sollten. Daran arbeiten Eltern, Erzieher und Lehrer gemeinsam. Die Klassenleiterin der zukünftigen ersten Klasse nimmt bereits ab Oktober einmal wöchentlich, wenn es der Vertretungsplan erlaubt, gemeinsam mit der Gruppenerzieherin des Kindergartens eine Beschäftigung im Unterrichtsraum der Schule wahr. Auch den aufregenden Pausenbetrieb lernen die Kleinen schon vor ihrem eigentlich ersten Schultag kennen.

Im 2. Schulhalbjahr, nach der Schulanmeldung, findet dann die Vorschule für alle immer samstags auf freiwilliger Basis statt. 1, 5 Stunden lernen, spielen, malen, die Kinder, die zur ersten Klasse gehören werden, mit Frau Görke, nach jetzigem Planungsstand die Klassenleiterin zum Schuljahr 2013/2014. Wir freuen uns, dass wir in den vergangenen Jahren an unserer Planung fast immer festhalten konnten. Es hat sich bewährt, wenn sich die Gruppe untereinander kennen lernt, die Klassenleiterin bereits ein wenig Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse einschätzen kann. Der Spaß und die Freude überwiegen an den 8 bis 10 Samstagen, die diese Vorschule organisiert wird. Der Erfolg gibt uns Recht! Es ist etwas Unverzichtbares, was das Besondere der kleinen Schule in Friedrichsthal kennzeichnet.

Zum Einstieg wird eine erste Elternversammlung im Februar organisiert, auch ein Samstag. Eltern und Kinder kommen gemeinsam in die Schule. Während für die Kleinen die Vorschulsaison eröffnet wird, erfahren die Großen Interessantes über die Schule, den Ablauf des Einschulverfahrens und eine Frage-Antwort-Runde nimmt hoffentlich jede Aufregung. Ein Rundgang durch die Schule, ein Schauen hinter die Kulissen bildet den Abschluss mit den Eltern und ein Läuten beendet dann die gemeinsame Zeit an einem Samstag, an dem eine Schule sehr friedlich und leise wirkt!

Danke für die fleißige und gewinnbringende Arbeit!

 

 

20. Dezember 2012

 

18:00 Uhr unserere Weihnachtsaufführung

"Weihnachten im Märchenwald -

bei Pittiplatsch und co!"

Nach einer bis dahin aufregenden Schulwoche mit langen Proben und vielen organisatorischen Dingen war es endlich soweit. Wir begrüßten viele Gäste in der verzauberten Turnhalle zur traditionellen Weihnachtsaufführung. Die Kaffeerunde im Märchenwald mit all den Aktionären - ein großer Erfolg! Viele kleine und größere Künstler verschönerten den Abend, fast alle 130 Kinder waren beteiligt.

 

Ein Dank an alle, die zum Gelingen beigetragen haben!

 

Es wird eine DVD geben, die gehört dann auch zum Schulbuch und zur Chronik. Somit ist für die Nachwelt alles in Bild und Ton festgehalten. Auch dafür herzlichen Dank!

 

 

Zur Projektwoche!

Eine etwas andere Art von Schule

Am Montag, dem 17.09.2012 begann unser Projekt „ Wir in Oranienburg“. Unsere Projektgruppe, Schüler aus der 3-6 Klasse, beschäftigten uns mit dem Ortsteil Schmachtenhagen. Sachkundig wurden wir bereits am Montag von Herrn Lehmann, dem Stellvertreter des Ortsvorstehers, über wichtige Dinge in Schmachtenhagen informiert. Wir hatten uns im Vorfeld viele Fragen für ihn überlegt. Wir durften die Originalortschronik bestaunen und auch ein altes Schullehrbuch. Der Mittwoch war ein besonderer Tag, denn wir fuhren mit dem Bus nach Schmachtenhagen. Herr Lehmann, an unserer Seite, wusste viel über Schmachtenhagen zu berichten und wir staunten. Es gab einiges zu sehen, u.a. der Friedhof, die alte Darre, der „Alte Sportplatz“, die Maschinenfabrik und das Gelände des Schützenvereins. Dort begegneten uns zwei „Exoten“- die Wildschweine Schnitzel und Kotelett. Das High-light unseres Ausfluges war natürlich der Bauernmarkt. Dort haben wir die Tiere aus nächster Nähe gesehen und anfassen können. Mit der Eierbahn fuhren wir zur Kirche. Von da aus liefen wir zur Schule und zum Bürgerhaus . Herr Neumann überraschte uns dort zu guter Letzt mit einem Quiz über Schmachtenhagen. Dass Schmachtenhagen nicht nur Tiere zu bieten hat, erfuhren wir am Donnerstag. Herr Müller, Bürger in Schmachtenhagen, las uns von ihm verfasste Geschichten vor. Am Freitag hatten wir viel zu tun, um unsere Präsentation vorzubereiten. Wir bedanken uns bei allen, die uns in unserem Projekt ein bißchen schlauer gemacht haben.

 

Marlene M. Klasse 5

 

Zum Herbstfest!

Ein großes Dankeschön an alle Helfer!

 

Nach einer aufregenden Projektwoche vom 17.09. bis 21.09.12 bildete das traditionelle Herbstfest der Grundschule am 22.09.12 den Abschluss. Hier konnte neben dem Traditionellen – ein Dank an alle Helfer und Macher – angeschaut werden, wie sich die einzelnen Gruppen mit den Ortsteilen von Oranienburg auseinandersetzten.

„Wir in Oranienburg!“

Viel Gäste, auch aus der Stadt Oranienburg, zählten zu den Besuchern. Mit den Luftballons konnten wir unsere Wünsche für die Zukunft in die Luft schicken. Ein Projekttagebuch wird bald Bestandteil des Schulbuches sein! Dank an Vivian und Denise sowie an Jakob und Magnus!

Unser Herbstfest war ein Erfolg und über die Ortsgrenzen hinaus, weiß man nun, was in der GS Friedrichsthal „ Gutes“ geschieht!

 

Nochmals vielen Dank für sämtliche Unterstützung, ohne eure/ Ihre Hilfe würde es nicht funktionieren! Dankeschön!

 

05.09. Schul/Elternkonferenz

 

TOP 6 - Auszug aus dem Protokoll

 

 

Schulentwicklungsplanung

Was gibt es an Informationen?

...

Auszug aus dem Protokoll der Schulkonferenz vom 16.08.2012

„ ....

Frau Kausche:

- betont, dass wir gemeinsam an einer Lösung arbeiten, wir stehen auf einer Seite

- zudem gibt es noch gar kein Problem, lediglich auffällige Schülerzahlen

- es gibt noch keine Vorlagen zum Schulentwicklungsplan, deshalb kann auch keine entsprechende Information von Seiten der Stadt fließen

- demzufolge gibt es noch keine Stellungnahme der Verwaltung

- stehen am Anfang der Entwicklung und Fortschreibung des Schulentwicklungsplanes

- In diesem Jahr wird es ganz gewiss zu dieser Entscheidung noch nicht kommen.

- Wir stehen am Anfang der Überlegungen!

....

* es gibt ein förmliches Beteiligungsverfahren

* wir stehen am Anfang, die Diskussion hat noch nicht begonnen

* es gibt noch keine Vorlage bzgl. des Schulentwicklungsplanes der Stadt Oranienburg ....“

Frau Ernst:

- stellt fest, dass es diesen Plan in einer gewissen Vorlage eben doch schon gibt

- liegt in Kopie zur Konferenz vor

- entsprechende Stellen, die für den Grundschulstandort Friedrichsthal relevant sind, werden verlesen

- stellt fest, dass dieser Plan das Datum vom 01.08.2012 trägt, somit Frau Kausche am 16.08. die Unwahrheit gesprochen hat

- bedauert, dass das Vertrauen in die Äußerungen der Verwaltung in Frage zu stellen sind

 

 

Meinungsfindung der Schul/Elternkonferenz:

 

- Die Konferenz stellt die ehrliche Zusammenarbeit von der gesprochen wurde, deutlich in Frage.

- Die Konferenz fordert eine Stellungnahme des Trägers. Wie kommt es zum Vorliegen eines Werkes, was die Überschrift „Schulentwicklungsplan 5. Fortschreibung Schuljahr 2012/2013 bis Schuljahr 2017/2018 mit Datum vom 01.08.2012“ trägt, welches in seiner Existenz von der Verwaltung bis zum heutigen Tag bestritten wird? Wie kommt es zu Lösungsansätzen, die bereits formuliert sind ohne mit den zu beteiligenden Personen zu sprechen? Sieht so das konstruktive zur Seite stehen aus, welches der Bürgermeister im Antwortschreiben vom 23.08.12 selbst formuliert hat? Wo ist das rechtzeitige Beteiligungsverfahren der Schulkonferenz, welches am 16.08.12 suggeriert wurde? Trügerischen Lösungsansätze für ein Problem, was angeblich gar nicht vorhanden ist, müssen fachlich gekonnt hinterfragt werden.

- Ist es unter solchen Voraussetzungen verwunderlich, dass da doch die Annahme von „nebulösen Verschwörungstheorien“ gestärkt wird? Die Bevölkerung zweier Orte - Malz und Friedrichsthal – wird misstrauisch. Es geht um das Wohl der Kinder und das Leben im Ort.

- Es wird die Aussage vermisst, dass auch in die 8. Grundschule der Stadt Oranienburg, in die bewusst bis 2011 nicht investiert wurde, nun Investitionen fließen werden und somit der Bildungsstandort im Namen des engagierten familienfreundlichen Schulträgers moderner und erhalten wird!

- Ein Leserbrief wird verfasst.

 

 

 

Nächstes Treffen Schulträger mit Frau Kausche, Frau Michelczak, Herrn Oltersdorf am 11.09.12 um18:00 Uhr in der Schule.

Schulkonferenz wird anwesend sein.

Frau Fritsch, Frau Kroner, Frau Wendland, Frau Görke, Frau Häuser, Frau Käsche, Frau Ernst

Die Schulkonferenz wird den Elternvertretern von diesem Treffen berichten.

 

 

16.08.2012

 

Schul/Elternkonferenz

Das oberste Gremium der Schule bat die Stadt um Stellungnhame zum Thema: "Schulschließung in Friedrichsthal!"

Fazit des Abends nach Aussagen des Trägers:

Es gibt lediglich auffallende Schülerzahlen, jedoch kein Problem. Es wird am Schulentwicklungsplan für die Zeit 2013/2014 bis 2017/2018 gearbeitet. Alle Gremien werden beteilgt. Man nennt das förmliches Beteilgungsverfahren. Wie es in der Zeitung zu den genannten drei Varianten für den Grundschulstandort in Friedrichsthal komme, ist der Verwaltung unverständlich.

Fazit der Konferenz:

... wird mit dem Leserbrief, der in "Aktuell" zu finden ist, ausgedrückt.

 

 

04.08.2012

 

Einschulung in der Gaststätte "Zum Anker" in Malz und in der GS Friedrichsthal!

24 Einschüler wurden am 04.08.2012 in die GS Friedrichsthal aufgenommen. Die Feierstunde fand im Saal der Gaststätte "Zum Anker" statt. Anschließend wurden die Kinder mit dem Kremser nach Friedrichsthal gebracht, um dort die erste kleine Unterrichststunde im Klassenraum der Schule zu verleben. Nach dem so wichtigen Foto unter dem Schultütenbaum konnten die Feierlichkeiten im Kreise der Familien fortgeführt werden.

 

Ein besonderes Dankeschön an die Familie Kühns!

 

Herzlich Willkommen - Klasse 1!

 

 

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